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28.09.2021

Investment

Aber zu welchem Preis? Aktuelle Marktchancen und die richtige Kaufpreis-Einschätzung

Wie gelangt man auf schnellstem Weg zum optimalen Preis? Ganz einfach: Indem man den Wert der Immobilie kennt und sein Potenzial am Marktgeschehen ausrichtet. Was so einfach klingt, ist allerdings ein komplexer Prozess, insbesondere in einer dynamischen Metropole – und in bewegten Zeiten.

Wir beleuchten, was den Berliner Markt bestimmt, aber auch, wie er sich auf den Kaufpreis auswirkt – sowohl von Eigentumswohnungen als auch von Ein- und Mehrfamilienhäusern. Und wir stellen Methoden vor, mit denen sich potenzielle Erlöse nicht nur korrekt einschätzen, sondern maximieren lassen.

Die Hauptstadt: eine wachsende Metropole trotzt der Krise

Wie attraktiv ist Berlin heute? Extrem. Die Metropole liegt auf Platz 6 der lebenswertesten Städte weltweit. Gleichzeitig ist sie ein Ort, der sich ständig wandelt und immer neue Potenziale hervorbringt – insbesondere auf dem Immobilienmarkt. Das geschieht nicht immer geradlinig, aber mit klaren Tendenzen.

So hat sich die Zuzugsrate seit 2016 zwar abgeschwächt, steigt aktuell aber wieder leicht an und wird weiter klettern: Laut Prognose der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung kann bis 2030 ein Anstieg der Stadtbevölkerung von momentan 3,6 auf bis zu 4 Millionen erwartet werden.

Betrachtet man das Ganze aus der Vogelperspektive, so ist Berlin in den letzten 5 Jahren trotz des verringerten Zustroms noch immer so stark gewachsen wie keine andere deutsche Stadt.

Das Wirtschaftswachstum liegt deutlich über dem Bundesdurchschnitt – nach dem Corona-Krisenjahr 2020 jetzt sogar wieder bei 4 %.

Entwicklung der Kaufpreise für Eigentumswohnungen mit 2-4 Zimmern über die letzten vier Jahre in Berlin.

 

Der Berliner Markt: dynamisch, aber mit Tendenz nach oben

Aus dem Wachstum ergibt sich ein Problem, das große Chancen für Verkaufende darstellt: Denn die Anzahl der Privathaushalte steigt nach wie vor deutlich schneller als die der verfügbaren Wohneinheiten. Konservativ gerechnet ergibt sich ein aktuelles Defizit von 68.000 Wohneinheiten.

Diese Marktknappheit sorgt für einen markanten Preisanstieg bei Eigentumsimmobilien. Zwar wurde das Kaufinteresse der Investoren zwischenzeitlich durch den Berliner Mietendeckel ausgebremst, aber auch nur in bestimmten Segmenten. Seit dem 25. März 2021 ist wieder alles offen und der Pfeil zeigt in fast allen Bereichen klar nach oben.

Auch die Entwicklung des Bodenrichtwerts ist seit Jahren beständig hoch. Insgesamt hat Berlin in einigen Teilen ein Immobilienpreis-Niveau erreicht, dass sich nicht mehr groß von den Spitzenreitern München und Hamburg unterscheidet.

Wir ermitteln die Entwicklung des Bodenrichtwerts über die letzten vier Jahre in Ihrer Lage.

 

Gutachterausschuss berichtet: Preise steigen bei Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern

Wer sein Verkaufswert-Potenzial nun voll ausschöpfen will, sollte zunächst einen Blick in die jüngste Vergangenheit werfen. Auf Grundlage von tatsächlichen Kaufverträgen hat der Berliner Gutachterausschuss vorläufige Zahlen für 2021 veröffentlicht:

Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Preis bei Eigentumswohnungen am stärksten – um stolze 13 %. Bei den Ein- und Zweifamilienhäusern war der kurzfristige Zuwachs mit 4 % zwar geringer, lag – über die letzten vier Jahre gesehen – aber bei insgesamt 33 %.

Und der Ausblick? Nach dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung ist mittelfristig mit einem weiteren Rückgang des Transaktionsvolumens zu rechnen. Der Grund: die begrenzte Baulandfläche. Und das wiederum treibt den Wertzuwachs von Berliner Wohnimmobilien nachhaltig an.

Kaufpreisermittlung: Methoden zur realistischen Einschätzung

Mit Kenntnis dieser Marktlage kommt die Möglichkeit, sie beim Verkauf voll auszureizen. Dafür sollte man sich allerdings über den Basiswert und dessen Potenzial im Klaren sein. Eine fachlich fundierte Einwertung ist unabdingbar:

Sie baut zunächst auf klassischen Indikatoren wie Lage, Ausstattung und Preisentwicklung auf. Ihr Fundament bildet ein Sachwertverfahren, die Ergänzung eine Konkurrenzanalyse. Bei der David Borck Immobiliengesellschaft beziehen wir zusätzlich spezielle Datenbanken ein – und natürlich unsere Erfahrung.

Wie in diesem Blogbeitrag schauen wir auf die Marktlage, berücksichtigen das Geschehene und prognostizieren die wahrscheinlichste Entwicklung – politisch, demografisch, wirtschaftlich. Im Fokus auf das konkrete Objekt analysieren wir sowohl wertbezogene Eigenschaften als auch dessen unmittelbare Umgebung – und setzen beides in Relation zum übergeordneten Marktgeschehen. Bei Wohn- und Geschäftshäusern werden zudem Mietbedingungen und -vertragslaufzeiten berücksichtigt.

Das Ergebnis ist eine gut eingegrenzte Kaufpreisspanne. Um sie zu erzielen, muss man die Immobilie nun nur noch clever am Markt platzieren. Nur noch?

Unverbindliche Bepreisung: die beste Grundlage für maximale Erlöse

Bei einem Angebotsdefizit und steigenden Preisen – wie aktuell – lohnt sich ein Verkauf grundsätzlich. Wie viel Mehrwert er einbringt, hängt am Ende aber nicht nur von der richtigen Einwertung, sondern auch von der Vermarktung ab, und zwar entscheidend.

Wer dabei Hilfe braucht, kann auf unsere Unterstützung bauen. Bei der David Borck Immobiliengesellschaft sind wir auf den Verkauf von Wohnimmobilien spezialisiert. Mit 30.000 aktiv suchenden, potenziellen Käufern in unserer Datenbank und modernen Marketingstrategien setzen wir uns für eine maximal gewinnbringende Veräußerung ein:

Wir vermitteln Ihre Immobilie schnell und transparent zum optimalen Preis. Unsere Experten begleiten Sie als feste, persönliche Ansprechpartner durch den kompletten Verkaufsprozess.

Davon abgesehen bewerten wir Ihr Objekt natürlich kostenfrei und unverbindlich – jederzeit. Ein Angebot, das sich immer empfiehlt.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website david-borck.de

Oder treten Sie direkt mit uns in Kontakt: +49 (0) 30 887 742 50

Ihre

David Borck Immobiliengesellschaft

Schlüterstraße 45 | 10707 Berlin | service@david-borck.de
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