
27.06.2019
Allgemein
Berlin ist einer der Spitzenreiter für Immobilieninvestitionen
Berlin im europäischen Vergleich
Immobilien stehen als Kapitalanlage so hoch im Kurs wie noch nie. Dabei bestimmt bis heute immer noch vor allem ein Faktor den Wert des Objekts: die Lage! Für die optimale Geldanlage lohnt es sich daher umso mehr, den Standort des anvisierten Kaufobjekts gründlich zu analysieren. Neben Hamburg, München und Frankfurt gilt Berlin im europäischen Ranking als absoluter Favorit, wenn es um die Investition in Immobilienbesitz geht. Obwohl sich die Verkaufspreise innerhalb der letzten Jahre mehr als verdoppelt haben, gilt die deutsche Hauptstadt immer noch als Spitzenreiter bezüglich seines Investitionspotenzials. Das gilt sowohl für Neubau- wie auch Bestandsimmobilien. Denn im Gegensatz zu anderen europäischen Metropolen wie London oder Paris kann Berlin immer noch mit vergleichsweise geringen Kosten und besonders hohem Wachstumspotential punkten. Zudem bietet die deutsche Hauptstadt ein stabiles wirtschaftliches Umfeld. Parallel dazu machen hohe Beschäftigungszahlen und der anhaltende Zuzug Berlin für nationale, aber auch internationale Investoren interessant. Das spiegelt sich auch im Investitionsvolumen für Immobilien wider. So zeigt der Accentro Wohneigentumsreport im Jahr 2017 einen Rekordumsatz von 5,6 Milliarden Euro für den Berliner Raum. Prognostiziert wurde damals ein rapider Abfall der Zahlen, doch der Boom hält an.
Kaufen wird attraktiver als Mieten
Zu erklären ist dieser Anstieg durch die stetig steigenden Mietpreise, denn monatliche Ratenzahlungen zu tilgen und in einem absehbaren Zeitraum Eigentümer der Wohnimmobilie zu sein, ergibt für viele Mieter zunehmend Sinn. Gleichzeitig liegt für Verkäufer ein enormes Potenzial in ihrem Immobilienbesitz, denn auch in Randbezirken der Großstadt können sie auf einen guten Kurs hoffen. Um eine Orientierung für potenzielle Immobilienverkäufer zu gewährleisten, bietet die David Borck Immobiliengesellschaft eine kostenlose Einwertung und persönliche Beratung für das jeweilige Objekt. Um als Käufer einen fairen Quadratmeterpreis zu ergattern, lohnt sich aber auch der Blick über den Stadtrand.
ABBA? ABBA!
Berlin garantiert als Gründungs-Hotspot und durch seine internationale Attraktivität auch in Zukunft eine enorme Wertsteigerung für Immobilien. Ein passendes Objekt zu finden gestaltet sich aber vor allem im Stadtzentrum immer schwieriger. Denn in guten Lagen weist die deutsche Hauptstadt inzwischen eine deutlich negative Risiko-Rendite-Relation auf. Dieses Phänomen breitet sich selbst inzwischen in ausgewählten Speckgürtel-Orten wie Kleinmachnow oder Potsdam aus. Wer trotzdem in Berlin und Umgebung Immobilieneigentum erwerben möchte, sollte deshalb nach dem ABBA-Prinzip vorgehen: dabei wird in A-Städten in B-Lagen, also tendenziell günstigeren Gebieten, investiert und in B-Städten in A-Lagen angelegt. Das größte Potenzial bei den Renditen liegt hier vor allem im Norden und Osten der Hauptstadt. Dort ist der Abstand zwischen der empfohlenen Mindestrendite und der erzielbaren Eigenkapitalrendite am größten.
Immobilienrente als Alternative
Jutta Freiberg, Expertin für Immobilienrente bei der David Borck Immobiliengesellschaft, empfiehlt bei dem Wunsch nach einer zentraleren Lage das Modell der Immobilienrente. Dabei verkaufen Immobilienbesitzer ihr Wohnobjekt, behalten jedoch lebenslanges Wohnrecht und erhalten den Verkaufspreis entweder in Teilzahlungen, als monatliche Rente oder in einer Gesamtsumme. Dieses Prinzip ist gerade für flexible Immobilienkäufer mit dem Wunsch nach einer spezifischen Lage attraktiv, denn sie haben die Chance, Objekte weit unter Marktwert zu erwerben und von der Wertsteigerung zu profitieren. Die David Borck Immobiliengesellschaft hat sich auf die Immobilienrente spezialisiert und unterstützt Interessenten gerne bei der Findung einer geeigneten Immobilie.
Quelle: National Statistical Authorities, Deloitte data calculations