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29.07.2020

Allgemein

Betongold – auch in Krisenzeiten eine gute Anlage

Der Corona-Virus hat die Welt weiterhin fest im Griff. Neben der gesundheitlichen Unsicherheit machen sich viele Menschen auch um ihre finanzielle Zukunft große Sorgen. Kein Wunder, denn Jobs sind nicht mehr so sicher wie vor der Krise und die Aktienkurse weltweit gleichen einer Achterbahnfahrt. In diesen Zeiten lohnt es sich umso mehr in „defensive Bereiche“ zu investieren, wie zum Beispiel in Staatsanleihen oder Immobilien. Wer keine Negativzinsen für seine Geldanlage aufwenden möchte und Aktien von Immobilienfirmen als zu volatil empfindet, der sollte die Investition in eine Wohnimmobilie in Betracht ziehen. Schließlich benötigen die Menschen auch in Krisenzeiten ein Dach über dem Kopf. Nicht umsonst gibt es den Begriff Betongold, der genau auf diesen Sicherheitsaspekt abzielt.

Die Immobilie für sich arbeiten lassen 

Wer sich für Betongold in Form einer Wohnimmobilie entscheidet, für den gilt gerade jetzt die alte Grundregel Nummer eins: Lage, Lage, Lage. Das ist sowohl für Eigennutzer, die sich in ihrer neuen Nachbarschaft möglichst zuhause fühlen sollten, aber auch für Anleger, die auf Renditen achten und einen späteren möglichen Wiederverkauf ins Auge fassen, das entscheidende Kriterium. Eine gute Infrastruktur, Einkaufsmöglichkeiten, Kindergärten, Schulen und Restaurants – das sind ausschlaggebende Kriterien für die Mikrolage eines Objektes – und damit auch für seine Wertbeständigkeit in und nach der Krise.

Dazu kommt: Betongold ist produktiv! Egal, ob die Entscheidung für den Direkterwerb eines Objekts gefallen ist oder für die indirekte Anlage über Aktien: Eine Immobilie kann durch Vermietung aktiv das Vermögen vergrößern, führt in der Regel zu stetigen Einkünften und gewinnt über die Zeit an Wert. Das ist ein wesentlicher Unterschied zu anderen Anlageformen wie etwa Edelmetall. Gold zum Beispiel gilt in Krisensituationen ebenfalls als sichere Anlage. Aber im Endeffekt erzielt der Anleger hier nur einen Gewinn, wenn das Edelmetall zu einem besseren Kurs ver- als eingekauft wird. Betongold hingegen führt zu einem konstanten Geldfluss, ganz zu schweigen von entsprechenden steuerlichen Vorteilen bei der Vermietung. Und wenn die Wohnung oder das Haus doch einmal veräußert werden soll, kann bei entsprechend guter Objektauswahl zumeist ein Wertgewinn realisiert werden, nach 10 Jahren sogar steuerfrei.

Für wen lohnt sich dennoch die Anlage in Immobilienaktien?

Der Vorteil der Immobilienaktie liegt auf der Hand: Das Management verwaltet die Immobilien professionell und der Aktienbesitzer muss sich quasi um nichts kümmern. Zudem ist so die breite Streuung des Vermögens etwa in Immobilien verschiedener Länder und Assetklassen möglich. Potentielle Aktienkäufer sollten aber auf jeden Fall ein Grundverständnis für den Immobilien- und Aktienmarkt mitbringen und sich über die Unternehmen, deren Bilanzen und ihr Portfolio gründlich informieren. Eine wichtige Kennzahl für Immobilienunternehmen ist zudem der Net Asset Value (NAV). Diese Zahl bezeichnet den Marktwert aller Immobilien eines Unternehmens abzüglich der Schulden. Welches Potential die Immobilien nach der Krise haben, darüber sagt dieser Wert aber nichts.

Sachwerte schützen

Natürlich lassen sich Immobilien in Krisenzeiten nicht ganz so einfach und ganz so teuer verkaufen wie in wirtschaftlichen Boomzeiten. Angesichts von Aktienverlusten im zweistelligen Prozentbereich, von Negativzinsen bei den Staatsanleihen und aufkeimenden Inflationsängsten erscheint das Geld in einer Immobilie jedoch gut angelegt. Und schließlich ist sowohl der Gewerbe- als auch der Wohnungsmarkt seit Jahren von einem starken Nachfrageüberhang geprägt. Der dürfte auch in einer (kurzen) Krise nicht einfach so verschwinden. Gerne unterstützen wir Sie dabei, die optimale Immobilie für Ihre Geldanlage ausfindig zu machen.