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23.12.2021

Investment

Unser Ausblick auf das Jahr 2022

Ein turbulentes Jahr neigt sich langsam dem Ende: während die Corona-Pandemie weiterhin anhält, hat sich in Deutschland eine neue Regierung aus SPD, Grünen und FDP gebildet, die sich für das kommende Jahr einiges vorgenommen hat: Neben der Pandemie-Bekämpfung, der Klimawende und einem höheren Mindestlohn, steht auch der Neubau von 400.000 klimagerechten Wohnungen, darunter 100.000 öffentlich geförderte, innerhalb eines Jahres auf dem Plan des Koalitionsvertrags. Dafür wurde eigens das Ministerium für Bauen und Wohnen geschaffen, das die Bauagenden aus dem Bundesinnenministerium übernehmen soll. Geführt wird es künftig von SPD-Politikerin Klara Geywitz, die zuletzt als Prüfgebietsleiterin für den Bereich Bauen, Wohnen und Verkehr beim Landesrechnungshof Brandenburg tätig war. Ein bundesweiter Mietendeckel sei nach aktuellen Planungen nicht vorgesehen. Für Gemeinden mit mehr als 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern soll jedoch eine Verpflichtung zu qualifizierten Mietspiegeln eingeführt werden. Zudem wurde eine Verlängerung der Mietpreisbremse bis zum Jahr 2029 sowie eine Absenkung der Kappungsgrenze in angespannten Wohnungsmärkten von 15 auf 11 Prozent vereinbart. Laut Koalitionsvertrag sollen auch die Kosten für den Wohnungsbau gesenkt werden, zum Beispiel durch serielles Bauen, Digitalisierung, Entbürokratisierung und Standardisierung.

Architektonische Highlights 2022 in Berlin

Neben dem ambitionierten Ziel des Bundesbauministeriums 400.000 neue Wohnungen zu schaffen, stehen auch einige architektonische Highlights in der Hauptstadt an, deren Baubeginn im kommenden Jahr geplant ist: So wird ab Januar 2022 eine 38 Meter breite Sitzstufenanlage am Spreekanal vor dem Humboldt Forum errichtet, die zum Wasser hinunterführen wird und damit als Zugang zum künftigen Freibad an der Museumsinsel dient. Es ist der erste Bauabschnitt des Projekts „Flussbad Berlin“, dessen Areal künftig von der Fischerinsel bis zur Spitze am Bode-Museum reichen wird. 2024 soll die Treppe fertiggestellt werden.

Geplante Freitreppe an der Schlossfreiheit am Humboldt Forum © Sora Images

Und noch ein weiterer architektonischer Hingucker kann ab nächstem Jahr vor dem Humboldt Forum bestaunt werden, im Herbst wird hier das Freiheits- und Einheitsdenkmal eingeweiht. Die riesige begehbare Schale aus Stahl soll an die friedliche Revolution und den Mauerfall 1989 erinnern.

Geplantes Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin-Mitte © Milla & Partner

Ein komplett neuer Stadtteil entsteht hingegen ab nächstem Jahr in Spandau: Mit der Siemensstadt² wird hier ein gemischtes, CO2-neutrales Quartier geschaffen, das Forschungs- und Produktionsflächen, 3.000 Wohnungen, eine Schule sowie Freiflächen vorsieht. Bis 2030 soll die Smart City fertig sein. Ein weiteres architektonisches und zugleich kulturelles Highlight findet sich am ehemaligen Flughafen Tempelhof, der in den nächsten Jahren weiter umgebaut werden soll. So lädt der Flughafen-Tower auf dem 1,2 Kilometer langen Dach ab Herbst zu Ausstellungen, Präsentationen und weiteren kulturellen Veranstaltungen ein.

Architektur und Kultur verbindet eindrucksvoll auch das Museum Ephraim Palais, das nach Jahren seiner Schließung ab September 2022 endlich wieder öffnen soll. In den sorgfältig sanierten historischen Räumen des prächtigen Eckbaus im Stil des Rokokos kann dann endlich wieder Berliner Stadtgeschichte erlebt werden.

Fassade des Ephraim-Palais Berlin © visitBerlin, Foto: Wolfgang Scholvien

David Borck Immobiliengesellschaft startet mit zwei neuen Projekten

Auch bei der David Borck Immobiliengesellschaft startet das Jahr 2022 mit zwei neuen Projekten, für die bereits die Vorbereitungen laufen: In der Kreuzberger Urbanstraße werden wir die Vermarktung für zwei Gewerbe- und 20 Wohneinheiten, von denen sechs mietpreisgebunden sind, starten. Die Fertigstellung des Neubaus „Jahn Urban“ aus der Feder von Thomas Hillig Architekten ist für das dritte Quartal 2022 geplant. Die 2- bis 4-Zimmer großen Wohneinheiten werden über Größen von ca. 35 bis ca. 170 m² verfügen. Wer jedoch auf den Berliner Altbau-Charme nicht verzichten möchte, ist bei unserem neuen Projekt in der Monumentenstraße 38 im Bezirk Schöneberg an der richtigen Adresse. Hier stehen im nächsten Jahr insgesamt 19 Wohnungen in der Vermarktung, die ca. 43 bis ca. 128 m² Wohnfläche umfassen und über ein bis vier Zimmer verfügen. Genauere Informationen geben wir in den kommenden Wochen bekannt. Unsere aktuellen Projekte finden Sie auf unserer Webseite.

Für Fragen rund um das Thema Immobilien stehen Ihnen unsere Experten beratend zur Seite.

Kontaktieren Sie uns gerne unter +49 (0)30 88774250 oder service@david-borck.de.

Ihre

David Borck Immobiliengesellschaft

Schlüterstraße 45 | 10707 Berlin | service@david-borck.de
Telefon +49 (0)30 887 742 50 | Telefax +49 (0)30 887 742 525